Angst und depressives Erleben, gemischt – ein gestalttherapeutischer Zugang

Lernziel / Kompetenzen
Depressive Störungen und Angststörungen überlappen sich oft. Ab und zu ist es gerechtfertigt, beide Diagnosen zu stellen. Manchmal, wenn die Ausprägungen der Angststörung und der Depression nicht deutlich genug sind, spricht man von «Angst und depressive Störung, gemischt» (ICD 10 41.2).In dieser Fortbildung wird einleitend als Repetition ein generelles Verständnis dieser Erkrankung vermittelt und schwerpunktmässig ein gestalttherapeutischer Zugang aufgezeigt. Gestalttherapeutische Interventionen werden anschaulich dargestellt und Bezüge zur Forschung reflektiert.
Die Selbsterfahrung erhält Raum für den Praxistransfer. Es kann aber auch ein Supervisionsfall aus der Praxis der Teilnehmenden besprochen werden.
Zielgruppen
- Dipl. Pflegefachperson HF/ FH
- Pflegefachperson DN I
- Dipl. Pflegefachperson mit anderer Spezialisierung
- Aktivierungsfachfrau /-mann HF
- Ergotherapeut/-in
- Ernährungsberater/-in
- Hebamme HF/ FH
- Hebamme mit Master / PhD
- Stillberater/-in
- Psychologe/-in
- Psychotherapeut/-in
- Physiotherapeut/-in
- Fachfrau/-mann Gesundheit
- Fachfrau/-mann Betreuung
- Med. Praxisassistent/ -in
- Krankenpflege FA SRK
- Assistent/ -in Gesundheit und Soziales AGS EBA
- Pflegeassistent/ -in
- Studierende Vorbereitung HFP
- Arzt
Dokumente
Dozenten
Schulthess PeterDatum
24.08.2023 - 24.08.2023Durchführungsort
Kanzleistrasse 178004 Zürich
Schweiz