Scham, Schuld, Sucht – und Familie?

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Lernziel / Kompetenzen

  • Anregung zur Reflexion und zum Gespräch über Scham und Schuld
  • Sensibilisieren für Stigma Sucht und deren Folgen im konstruktiven, professionellen und wohlwollenden Umgang mit den Betroffenen und deren Kindern
  • Förderung von interdisziplinärem Austausch und Vernetzung

Zielgruppen

  • Hebamme HF/ FH
  • Hebamme mit Master / PhD
  • Stillberater/-in
  • Fachfrau/-mann Gesundheit
  • Fachfrau/-mann Betreuung
  • Arzt

Abschluss

Kein Abschluss

Bemerkung

Woher kommt die Scham? Wie viel Scham und Schuld verbinden wir persönlich mit Sucht? In Zusammenarbeit – oder im Zusammenleben - mit suchtkranken Menschen stellen sich solche Fragen früher oder später. Kommt Familie noch dazu, eher früher.

Der 7. Netzwerkanlass im Rahmen der "Nationalen Aktionswoche für Kinder suchtkranker Eltern" soll die Reflexion über Scham und Schuld und das offene Gespräch über das Stigma Sucht anregen. Denn Stigmas hindern uns im konstruktiven, professionellen und wohlwollenden Umgang miteinander. Dies mit Folgen für Betroffene und deren Kinder.

Die Veranstaltung im Rahmen der «Nationalen Aktionswoche für Kinder von suchtkranken Eltern» findet in Zusammenarbeit mit: KLICK Fachstelle Sucht Region Luzern, Verein Kirchliche Gassenarbeit Paradiesgässli sowie Akzent Prävention und Suchttherapie statt.

Dozenten

Gassmann Ursula

Datum

21.03.2025 - 21.03.2025

Durchführungsort

Weggismattstrasse 9
6004 Luzern
Schweiz

Bildungsanbieter

Akzent Prävention und Suchttherapie

Kosten CHF

45.00

Kosten CHF für Mitglieder

45.00

log-Punkte

3.50

Sprachen

Deutsch